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- Werbung - Im eigenen Zuhause kann es oft ganz schön laut werden. Tobende Kinder, das Getrampel im Treppenhaus oder die Party beim Nachbarn stellen die Nerven schon gerne einmal auf die Probe.

 

- Werbung - Im eigenen Zuhause kann es oft ganz schön laut werden. Tobende Kinder, das Getrampel im Treppenhaus oder die Party beim Nachbarn stellen die Nerven schon gerne einmal auf die Probe. Wer beim Einrichten auch an die Schalldämmung denkt, hat jedoch Ruhe von nervigen Geräuschen. 

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Foto von charlesdeluvio auf Unsplash

Lärm von oben: Wenn die Nachbarn nicht zur Ruhe kommen

Der Alltag der Nachbarn kann für Sie selbst schnell zur Zerreißprobe werden. Der schwerhörige Rentner stellt den Fernseher zu laut, bei der jungen Familie schreit das Baby und das alte Ehepaar bricht wieder einen Streit vom Zaun. Oft wird man im eigenen Zuhause ungewollt Ohrenzeuge von den Aktivitäten in der Wohnung über einem. Die effiziente Schalldämmung der Decke ist daher oft notwendig, um endlich die Ruhe in den eigenen vier Wänden genießen zu können. Die gute Nachricht: Mieter können verschiedene Systeme installieren lassen, die keine großen baulichen Veränderungen mit sich ziehen.

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Foto von Erik Mclean auf Unsplash

Den richtigen Bodenbelag wählen: Garantierte Ruhe im Alltag

Doch nicht nur die Nachbarn erzeugen oft störende Alltagsgeräusche. Auch Sie selbst werden früher oder später einmal zur Lärmbelästigung für die Mieter unter Ihnen werden. Wer häufig Besuch hat oder mit tobenden Kindern in der Wohnung lebt, kann von Beginn an auf eine angenehme Trittschalldämmung setzen. Der Bodenbelag absorbiert Geräusche effektiv und sorgt dafür, dass die Nachbarn unter Ihnen die wohlverdiente Ruhe genießen können. So lässt sich verhindern, dass es zu Streitigkeiten mit anderen Mietern kommt. Am sinnvollsten ist es natürlich, wenn der Vermieter die Schalldämmung bereits beim Bau berücksichtigt hat. Nachträglich verlegt, kann der dämpfende Bodenbelag die Geräusche nämlich nicht mehr ganz so effizient absorbieren.