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(DJD). Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) 2024 das dritte Jahr in Folge gestiegen, um knapp ein Prozent auf 78.436 Fälle. Zudem wurde im vergangenen Jahr ein erheblicher Anstieg von fast sieben Prozent bei Diebstählen aus Keller- und Dachbodenräumen sowie Waschküchen verzeichnet. Einbrecher haben es hier auf teure E-Bikes und Fahrräder oder Werkzeuge abgesehen.
Balkon- und Terrassentüren sowie Fenster sind die Schwachpunkte über die Einbrecher vorwiegend in Einfamilienhäuser eindringen. Foto: DJD/BHE Bundesverband Sicherheitstechnik
Aus Häusern und Wohnungen nehmen die Täter dagegen nach Angaben der Versicherungswirtschaft alles mit, was sich schnell zu Geld machen lässt: Vor allem teure Technik wie Smartphones, Computer und Kameras. Auch der finanzielle Schaden nimmt weiter zu: Die durchschnittliche Schadenssumme pro Einbruch stieg auf den Rekordwert von 3.800 Euro. Der Gesamtschaden belief sich auf rund 350 Millionen Euro. "Was die Statistiken leider nicht abbilden, sind die teils gravierenden psychischen Folgen und Ängste bei Einbruchsopfern", erklärt Carl Becker-Christian, Geschäftsführer des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik.
Der zunehmende Einsatz moderner Sicherheitstechnik im Privatbereich führt dazu, dass inzwischen fast die Hälfte aller Einbruchsversuche scheitert. Foto: DJD/BHE Bundesverband Sicherheitstechnik
Sicherheitstechnik wirkt: Einbruchschutz per Alarmanlage
Die gute Nachricht aus der aktuellen Kriminalitätsstatistik: In 45,7 Prozent der Fälle scheiterten die Täter schon beim Einbruchsversuch. Nach Ansicht von Polizei und Sicherheitsexperten ist dies auf den vermehrten Einsatz von Sicherheitstechnik zurückzuführen. "Leider vernachlässigen trotzdem noch immer viele Bürger die präventive Sicherung der eigenen vier Wände", so Carl Becker-Christian.
Einbruchhemmende Fenster und Türen können überwunden werden. Sie sollten daher mit einer Alarmanlage kombiniert werden, die neben erhöhter Sicherheit viele weitere Vorteile bietet. Foto: DJD/BHE Bundesverband Sicherheitstechnik
Um Einbrechern den Einstieg zu erschweren, spielen einbruchhemmende Fenster und Türen eine wichtige Rolle. Jedoch wird der Einbruchsversuch nicht gemeldet. "Eine Alarmanlage setzt dagegen eine Meldung an eine rund um die Uhr besetzte Notruf- und Serviceleitstelle ab", erläutert Becker-Christian. Dort werden sofort alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen, etwa eine direkte Alarmverfolgung durch das Personal der Wachgesellschaft. Im Idealfall könnten so der oder die Täter noch vor Ort auf frischer Tat ertappt werden. Alarmanlagen würden Bewohner zudem beim Verlassen des Hauses auf Sicherheitslücken wie offene Fenster oder Türen hinweisen.
Damit eine Alarmanlage im Ernstfall fehlerfrei funktioniert, ist eine sachkundige Beratung, Planung und Montage durch eine Fachfirma unabdingbar. Foto: DJD/BHE Bundesverband Sicherheitstechnik
In Mehrfamilienhäuser dringen die Täter hauptsächlich durch die Wohnungseingangstür ein. Foto: DJD/BHE Bundesverband Sicherheitstechnik
Alarmanlage sollte von Fachfirma installiert werden
Carl Becker-Christian weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Alarmanlagen keinesfalls zum Selbsteinbau geeignet seien. "Damit sie fehlerfrei funktionieren, ist die sachkundige Beratung, Planung und Montage durch eine Fachfirma nötig." Dabei sollte die Kompetenz und nicht der Preis entscheiden. Seriöse Fachfirmen mit qualifiziertem Personal in regionaler Nähe sind etwa über eine PLZ-Suche auf dem neutralen Infoportal www.sicheres-zuhause.info zu finden. Dort gibt es zudem umfassende Einbruchschutz-Tipps.
ei der Auswahl eines Sicherheitsanbieters sollte nicht der Preis entscheiden, sondern die Kompetenz. In der BHE-Online-Datenbank findet man qualifizierte Fachfirmen. Foto: DJD/BHE Bundesverband Sicherheitstechnik
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