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Es ist die wieder ein Schlag ins Gesicht. Kurz vor Weihnachten dürfen Geschäfte keine Non-Food Artikel bzw. Fremdartikel mehr verkaufen.

Es ist die wieder ein Schlag ins Gesicht. Kurz vor Weihnachten - Geschäfte dürfen nur noch Waren für den täglichen Bedarf verkaufen, um die Grundversorgung zu gewährleisten. Am Samstag erreichte die MeiDresden.de Redaktion gleich von mehreren Usern der Hinweis, dass bereits bei Rossmann die Eigenartikel sowie Bücher nicht mehr zum Verkauf stehen. Die Regale wurden durch ein Rot-Weißes Absperrband gekennzeichnet. Rossmann hat am Samstag die Angbote von Bücher, Spielwaren und Sonderartikel vom Verkauf ausgenommen. In einem Netto-Markt in Coswig wurden die Non-Food Artikel mit Folie abgedeckt. Das berichteten mehrere User.

   Mit Absperrband die verschärften Regeln in Sachsens Supermärkte abgeriegelt   Foto: Leserfoto Mit Absperrband die verschärften Regeln in Sachsens Supermärkte abgeriegelt Foto: Leserfoto

In der Corona-Schutzverordnung, gültig ab 14.Dezember steht: "Öffnen dürfen nur Geschäfte für Waren des täglichen Bedarfs und die Grundversorgung der Bevölkerung (Lebensmittel, Getränke, Apotheken, Drogerien etc.). Diese haben ihr Sortiment auf Waren für den täglichen Bedarf und die Grundversorgung zu beschränken: angeboten werden dürfen Lebensmittel, Tierbedarf, Getränke, Drogeriebedarf, Zeitungen etc. Sortiment, das darüber hinausgeht, darf nicht verkauft werden, z. B. Spielwaren, Textilien, Blumen, Möbel, Sportausrüstung, Technik, Bücher".

Somit dürfte klar sein, was ab Montag bei Aldi, Lidl, Netto, Penny, Kaufland, Rewe und Edeka zusehen ist. Gerade zu Weihnachten bieten die Discounter und auch Supermärkte einen großen Non-Food-Bereich an. Alles was nicht lebensnotwendig ist, darf nicht mehr verkauft werden.