In gut 5 Wochen ist bereits der 1. Advent und auch das Weihnachtsfest ist nicht mehr lange hin.

Auch wenn es noch ein paar Tage bis zur Advents- und Weihnachtszeit sind, stellen sich angesichts gestiegener Preise für Energie viele die Frage. Wieviel und welche festliche Beleuchtung kann ich mir im Jahr 2022 noch leisten? Mittlerweile gibt es zwar immer mehr Lichterketten, Sterne und co. mit sparsamen LEDs die durchaus weniger Energie verbrauchen, aber mit zunehmender Menge der Brennstellen steigt auch der Stromverbrauch und somit die Kosten wieder an. Bei Lichterkette denkt man auch gleich an den Weihnachtsbaum, aber auch diese ob Tanne, Fichte oder Kiefer werden dieses Jahr etwas teurer ausfallen.

Welcher Baum soll es zum Fest sein und wieviel Beleuchtung ist notwendig Symbolfoto(Pixabay)

Ähnlich sieht es bei Weihnachtsbäckerei mit Stollen und Co aus. Durch gestiegene Rohstoffkosten und auch Energiepreise muß man dieses Jahr deutlich tiefer in die Tasche greifen. Noch etwas günstiger sind Stollen aus dem Supermarkt, da diese in großen Mengen produziert werden. Die Alternative ist den Weihnachtsstollen selbst zu backen, wobei man auch hier schauen muß welche Zutaten man wo preiswert bekommt. Nach wie vor beliebt ist auch die Plätzchenbäckerei mit Familie und Kindern.

Weihnachtstollen und Co. beim Bäcker kaufen oder selbst backen? Symbolfoto(Pixabay)

Als nächstes sollte man überlegen und vergleichen ,was dieses Jahr an Geschenken unter dem Baum landet, denn auch hier sind die Preise durch die Inflation und die gestiegen Produktionskosten teilweise in die Höhe geschossen. Vorallem bei Elektronic und Spielwaren macht sich die Preissteigerung mittlerweile deutlich bemerkbar. Auch bei vermeintlichen Schnäppchen sollte man genau vergleichen. Wichtig ist es auch darauf zu achten, wie lange die Rücktauschfrist bei den Händlern  und bei Versandhäusern ist.

Welche Geschenke landen unter dem Weihnachtsbaum? ©Bruno Germany (Pixabay)

Nicht zuletzt gehört zum Advent und zum Weihnachtsfest auch das Essen. Auch hier muß man bei Fleisch und Geflügel dieses Jahr wesentlich tiefer in die Tasche greifen, denn die Erzeugerpreise sind nicht zuletzt durch teurere Futtermittel und auch Energiekosten rapide angestiegen. Man sollte also genau rechnen und vergleichen, ob man die Gans, Ente oder den Hasen frisch beim Bauern kauft oder aus dem Supermarkt holt. Vorallem bei größeren Familien macht der Einkauf  für das Festessen im Portmonaie deutlich bemerkbar.

Weihnachtsbraten frisch vom Bauern oder aus dem Supermarkt? Symbolfoto(Pixabay)