Seit Montag, 23. September 2024, setzt die Landeshauptstadt Dresden erneut für drei Monate einen modernen „Blitzer-Anhänger“ zur gezielten Geschwindigkeitsüberwachung ein

In den nächsten Tagen bekommt der goldene Hrebst einige Schönheitsfehler, Das Thermometer kelttert auf maximal 18 bis 22 Grad, am Samstag bis 16 Grad.

Die blauen Rohre, die die Dresdner Innenstadt seit vielen Jahren oberirdisch eher nicht schmücken, sollten ab Mitte Mai nach und nach abgebaut werden.

Der Dresdner Volkspark, ein beliebter Erholungsort für Bürger und Besucher der Stadt, steht im Mittelpunkt einer aktuellen kontroversen Debatte

Die Landeshauptstadt Dresden ist beim Thema Bikesharing als beste deutsche Stadt gekürt worden. Das zeigt eine Analyse des europäischen Fahrradverbandes Cycling Industries Europe

Für das Hochwasser an der Elbe in Dresden gibt es jetzt Entwarnung. Der Pegelstand unterschritt bereits am Sonntag, 22. September 2024, zwischen 21 und 22 Uhr, die 4-Meter-Marke

Es ist ein Schandfleck für Dresden, das "Ruinen-Ghetto" an der Wiener Straße. Seit Jahren scheitert es am Umlegungsverfahren der Landeshauptstadt Dresden.

Am Samstagvormittag 10 Uhr zeigte der Pegel Augustusbrücke Dresden noch 4,78 Meter an. so langsam zieht sich die Elbe zurück. Das Terrassenufer wurde am Vormittag vom Schlamm gereinigt.

Für das Blaue Wunder steht die nächste planmäßige Hauptprüfung an.

Die Befundung der 99 762 nach dem Unfall am 19. August in Dippoldiswalde ist weitgehend abgeschlossen. Durch den Gutachter wird ein Schadensgutachten ausgearbeitet.

Das Hochwasser in Dresden ist für viele ein Anziehungspunkt. Egal zu welcher Zeit. Doch gerade jetzt sollte man vorsichtig sein!

Polizisten der Präsenz- und Ermittlungsgruppe Innenstadt haben am Donnerstag zwei mutmaßliche Drogenhändler festgenommen, die bereits am 17. September Anzeigen erhielten.

Dresden kann Hochwasser. In den letzten Jahren wurde viel in die Hochwasserabwehr investiert. Der angekündighte Starkregen im September über weite Teile Tschechiens füllte die Elbe schnell.

Auch wenn die genauen Gründe für den Einsturz der Carolabrücke in Dresden noch nicht feststehen, macht der Vorfall erneut auf die marode Verkehrsinfrastruktur in Deutschland aufmerksam.

Der Weißeritz-Radweg vom Plauenschen Grund nach Tharandt – Teil der nationalen Radroute D4 (Mittellandroute) – ist seit Jahren nicht durchgängig befahrbar.