Am Dienstag, 20. Mai 2025, förderte das Baggerschiff „Domarin“ einen Munitionsfund zu Tage. Dabei handelte es sich nach Aussage des zuständigen Feuerwerkers um Munition amerikanischer Bauart ohne Zünder.
Zwei Bagger fressen sich durch die letzten zwei Reste des Brückenzuges C. In den letzten Tage haben die Bagger ganze Arbeit geleistet. Der Rest auf der Altstädter Seite ist bereits vom Pfeiler gerutscht.
Die Albertbrücke hat nach dem Teileinsturz der Carolabrücke aus verkehrlicher Sicht stark an Bedeutung gewonnen. Etwa 15.000 Fahrzeuge mehr queren nun hier die Elbe.
Seit Dienstag, 13. Mai 2025, wird der Abriss der Reste des Brückenzuges C der Carolabrücke fortgesetzt. Dieser musste aufgrund von Spanndrahtbrüchen am 18. Februar 2025 eingestellt werden.
In welcher Form soll die Carolabrücke nach ihrem Abriss wiederaufgebaut werden? Mit moderaten Änderungen als Ersatzneubau – das würde am schnellsten gehen – oder mit mehr Gestaltungsspielräumen in einem Planfeststellungsverfahren
Die ersten beiden der insgesamt acht Hilfsstützen, die zur Erhöhung der Tragreserve der Carolabrücke notwendig sind, wurden vormontiert und unter dem Kragarm am Pfeiler C auf der Altstädter Seite platziert.
Seit dem 11.September 2024 haben wir 52 Beiträge zum Thema Einsturz Carolabrücke veröffentlicht. Der Zähler aller Beiträge steht bei 110.516 (22.04.2025 - 18:40 Uhr)
Der Wunsch nach einer neuen Carolabrücke für Dresden wird sich in den nächsten Jahren nicht erfüllen. Das die Brücke ihr Alter erreicht hat, zeigte sie am 11.September 2024.
Die Landeshauptstadt Dresden hat gemeinsam mit dem Unternehmen Hentschke Bau GmbH den Zeitplan zum Abriss der Carolabrücke konkretisiert
Wer sucht, der findet: Am Montag, 31. März 2025, ist das zweite Brückengelenk des eingestürzten Zugs C der Carolabrücke in der Elbe geborgen worden.
Das auf Systembrücken spezialisierte Unternehmen SYSTEC hat auf Veranlassung der Initiative Carolabrücke Vorplanungen für eine Dresdner Hilfsbrücke vorgelegt.
Bereits am Donnerstag kamen die ersten Pontons aus Tschechien in Dresden an. Am Freitag wurde weiter angeliefert.
Seit Ende Februar laufen Maßnahmen zur Kampfmittelsondierung im Bereich der Carolabrücke, die in Vorbereitung auf den Abriss der Brückenzüge A und B notwendig sind.
Seit Ende Februar laufen Maßnahmen zur Kampfmittelsondierung, die in Vorbereitung auf den Abriss der Brückenzüge A und B notwendig sind.
Nach dem Einsturz der Carolabrücke ist manche Fahrt durch die Stadt mit dem ÖPNV länger geworden. Im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) musste das Liniennetz angepasst werden.
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