Der Warnstreik für die passagiernahen Bereiche beginnt am Donnerstag, dem 7. März 2024 ab 4.00 Uhr und endet am Samstag, dem 9. März 2024 um 7.10 Uhr
DB bittet Fahrgäste, sich 24 Stunden vor Fahrtantritt erneut über ihre Verbindung zu informieren • Kulanz der Bahn gegenüber Kund:innen
In den Tarifverhandlugen zwischen der GDL und der DB AG gibt es erneut keine Einigung. Ein neuer Schachzug von GDL-Chef Claus Weselsky kündigt einen nächste Bahn-Streiks an.
Trotz Moderation beharrt die GDL auf der 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Die Verhandlungen beider Parteien sind unterbrochen. Die GDL hat die Verhandlungen frühzeitig platzen lassen
Verdi erhöht in der laufenden Tarifrunde mit dem Lufthansa Konzern den Druck und ruft die Beschäftigten einzelner Unternehmen zum mehrtägigen Warnstreik vom 28. Februar bis 1. März auf.
Pilotprojekt „Einkaufsbus“ von REWE und der DB hat die einjährige Testphase nicht bestanden.
So richtig winterlich ist es seit einiger Zeit nicht mehr gewesen, die Vegetation ist rund zehn Tage früher dran als üblich und auch einige Amphibien reagieren auf den verkürzten Winter.
Seit dem 01.02.2024 können in der Warn-App NINA die Hochwasserinformationen nun regional statt für das ganze Bundesland ausgegeben werden.
Die Veranstaltermarke des größten deutschen Ferienfliegers, Eurowings Holidays, hat einen mit künstlicher Intelligenz (KI) unterstützten Reiseberater namens „Holly“ live geschaltet.
Zwei Bundestagsbeschlüsse zur weiteren Digitalisierung im Gesundheitssystem hat der Bundesrat am 2. Februar 2024 gebilligt
Alle 112 Notrufe gehen in Deutschland durch das Netz der Telekom. Die meisten Anrufe kommen heute schon via Mobilfunknetz zu den Leitstellen von Feuerwehr und Polizei.
Im Notfall muss es schnell gehen – deshalb ist die Notrufnummer 112 in allen EU-Staaten die zentrale Anlaufstelle.
Die Hubschrauber und Flugzeuge der DRF Luftrettung wurden 2023 zu insgesamt 36.413 Einsätzen alarmiert.
Das DB Museum am Standort Halle (Saale) blickt auf ein fantastisches Jahr zurück: 2023 wurden die besten Besuchszahlen seit zehn Jahren erzielt.
Eine Hochdrucklage und Rückenwind hatten bereits Ende Januar den Rückzug der Kraniche in ihre heimischen Brutgebiete eingeleitet.
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