Die Abrissarbeiten am eingestürzten Zug C der Carolabrücke gehen voran. Mithilfe einer aufgeschütteten Baustraße tragen Spezialisten den Brückenteil auf der Altstädter Seite bis zum „Knick“ ab
Bevor die Bundeswasserstraße Elbe wenigsten temporär wieder genutzt werden kann, muss die Fahrrinne mit einer einheitlichen Wassertiefe wiederhergestellt werden.
Die Dresdner Filmnächte sind fest im Veranstaltungskalender markiert. Doch für die kommende Saison könnte es eine Planänderung geben.
So wie es einst geplant war, kann der Abbruch der noch in der Elbe liegenden Teile nicht stattfinden. Man wollte auf den gestürzten Teil auf der Altstädter Seite fahren und so den Abbruch beginnen.
Der Brückeneinsturz ist mit hoher Gewissheit auf ein Versagen des großen Kragarms über dem Pfeiler D zurückzuführen
Der Brückenzug C wurde auch über dem Terrassenufer zu Fall gebracht. Eine Brechanlage wurde im abgezäunten Baustellenbereich aufgestellt.
Für den Neubau der Carolabrücke braucht die Landeshauptstadt Dresden finanzielle Hilfe. Stephan Kühn und Prof. Dr. Steffen Marx vom Institut für Massivbau an der TU reisten nach Berlin.
Warum ist der Brückenzug C der Carolabrücke eingestürzt? Diese Frage beschäftigt seit dem 11. September 2024 viele Menschen nicht nur in Dresden.
- update - Am Montagmorgen haben Bagger begonnen, soch durch das näcjhste Teilstück des Zuges C der Carolabrücke zu "fressen". Kurz vor 18 Uhr ist das Teilstück auf der Altstädterseite gefallen!
Nachdem der Elbpegel gesunken ist hat man begonnen die nächste Baustelle am Terrassenufer einzurichten.
Durch den Wegfall der wichtigsten Elbqerrung hat der ÖPNV in Dresden massive Probleme in der Pünktlichkeit. Nun sollen neue Wege geprüft werden wie zusätzliche Querrungen.
Einen Autoverkehr über die Augustusbrücke hat Dresdens Baubürgermeister Stephan Kühn am Abend nicht stattgegeben. Dafür sprechen mehrere Gründe.
Der Zusammenbruch der Carolabrücke - News im Ticker!
Nach dem Einsturz des Brückenzuges C der Carolabrücke in Dresden stellt der Bund 400.000 Euro für die Suche nach der Ursache zur Verfügung.
Durch den Teileinsturz der Carolabrücke wurde eine von zwei Hauptversorgungsleitungen mit Fernwärme zwischen den beiden Elbseiten irreparabel zerstört.
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