Trotz kurzer winterlicher Phasen fällt auch dieser Winter in Deutschland überdurchschnittlich mild aus.
Ausser am Samstag immer wieder Niederschläge, oberhalb von 400 bis 600 Meter meist als Schnee.
In den USA wird jedes Jahr am 2. Februar der Murmeltiertag mit Volksfesten gefeiert. Die Tiere werden zum ersten Mal aus ihrem Bau gelockt.
Die 2. Wochenhälfte beginnt im Tiefland mit Regen bei 5 bis 8 Grad, in den Bergen schneit es bei Temperaturen zwischen 4 und minus 3 Grad.
Auch wenn die Schneeflocken locker und leicht rieseln, eine Schneedecke kann mit bis zu 800 Kilogramm pro Kubikmeter sehr schwer sein.
Am Montag und Dienstag wird es wieder ungemütlicher mit Regen , im Bergland Schnee.Temperaturen 3 bis 7 Grad, in den Bergen Frost.
Am Wochenende ausser im Bergland trocken bei Temperaturen um null Grad, nachts bis minus 7 Grad .
Der Winter zeigt sich nun von seiner besten Seite. Im Erzgebirge liegt genug Schnee für alle Wintersportler
Am Donnerstagmorgen kann es im Norden und Nordwesten gefährlich glatt werden. Eine Wetterfront bringt Regen und Schnee und im Übergangsbereich Glatteisregen.
Hochdruckeinfluss sorgt zu Wochenbeginn für weitgehend trockenes Wetter. Die Temperatur ist weiter auf winterlichem Niveau.
Am Samstag leichter bis mäßiger, Sonntag leichter Schneefall bei Werten zwischen -2 und 2 Grad. In der Nacht -3 bis -6 Grad.
Mit bis zu 20 Zentimetern Schnee herrscht in den Mittelgebirgen nach einer langen Durststrecke endlich Winterwetter. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt bleibt dort die weiße Pracht vorerst liegen.
In den nächsten Tagen winterlich, nachts frostig mit -1 bis -6 Grad, aber kaum Niederschläge.
Wenn Glatteis droht, Schnee vom Himmel fällt und es dazu im winterlichen Berufsverkehr noch dunkel ist, dann steigt die Furcht vor der oft unvermeidbaren Autofahrt.
Der Samstag startet anfangs trocken, nach dem mittag Regen und sehr windig teilweise stürmisch. Am Sonntag Schauer.Höchstwerte 7 - 9 Grad
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