Mit dem ersten Passagierflug des Airbus A350 «Lausanne» startete SWISS offiziell in eine neue Ära. Das modernste Flugzeug der SWISS-Flotte hob mit Fluggästen erstmals mit dem Ziel: Palma de Mallorca ab. Der Flug nach Mallorca markierte den Start des Passagierbetriebs mit dem modernsten Flugzeug der SWISS-Flotte. Ab sofort können die SWISS-Passagiere die komplett neugestaltete «SWISS Senses»-Langstreckenkabine erleben – in der Einführungsphase ausnahmsweise auf kurzen Flügen innerhalb Europas.
SWISS A350 in Prag Foto: © Tim Völkel
Neue Ära des Fliegens mit SWISS
Oliver Buchhofer, Chief Operating Officer von SWISS: «Dieser erste Flug ist das Ergebnis vieler Monate harter Arbeit im Hintergrund. Neue Flugzeugtypen einzuführen ist immer ein grosser Schritt – technisch, betrieblich und kommerziell. Unsere Mitarbeitenden am Boden und in der Luft haben sich akribisch vorbereitet, um diesen Moment möglich zu machen. Dass wir heute den A350 mit Passagieren in die Luft bringen, ist der Verdienst aller, die tagtäglich daran arbeiten, unseren Betrieb sicher und zuverlässig zu halten.»
SWISS A350 in Prag Foto: © Tim Völkel
Dennis Weber, Chief Financial Officer von SWISS: «Wir investieren aktuell jedes Jahr rund eine Milliarde Franken, damit wir unseren Gästen das Reiseerlebnis bieten können, für das wir als SWISS stehen möchten: Premium, mit viel Privatsphäre und einem herzlichen, typisch schweizerischen Service. Der neue A350 ist das sichtbarste Symbol für diese Investitionen. Mit dem A350 setzen wir neue Massstäbe dafür, wie unsere Gäste künftig mit uns fliegen – effizienter, moderner und komfortabler als je zuvor.»
SWISS A350 in Prag Foto: © Tim Völkel
Vom Trainingseinsatz zum Langstreckenbetrieb
In den kommenden Wochen kam der Airbus A350 «Lausanne» auf verschiedenen europäischen Strecken zum Einsatz – unter anderem nach Prag, Hannover, Düsseldorf, Málaga und Palma de Mallorca. Der Einsatz auf kurzen Strecken hat einen ganz praktischen Grund: Die Crews können so in kurzer Zeit viele Starts und Landungen absolvieren und damit rasch Routine im Umgang mit dem neuen Flugzeugtyp gewinnen. Auf Langstrecken wäre das gar nicht möglich, weil zwischen Start und Landung viele Stunden liegen. Zuvor haben die Pilotinnen und Piloten im sogenannten«Base Flight Training» bereits Starts und Landungen ohne Passagiere trainiert – nun folgt der nächste Schritt im realen Flugbetrieb. Die kurzen Europa-Einsätze sind also ein wichtiger Teil dieser Einführungsphase, bevor der A350 in den regulären Langstreckenbetrieb übergeht. SWISS-Passagiere hatten dadurch die seltene Gelegenheit, auf einem Städtetrip innerhalb Europas die vollständig neugestaltete Langstreckenkabine von SWISS zu erleben.
In den letzten Tagen wurde er auf der Verbindung von Zürich nach Boston und zurück eingesetzt.
Weitere Infos zum Flieger: https://meidresden.de/luftfahrt
Quelle: SWISS