Am Monmtagmorgen 4 Uhr startete der Winterdienst mit 52 Arbeitskräften und 46 Fahrzeugen, also voller Besetzung, in das zu betreuende Hauptnetz. Die Nachttemperatur lag deutlich im Frost, je nach Stadtgebiet bei 5 bis 3 Grad Minus. Da es keinen Neuschnee und auch kaum Verwehungen gab, konnte die Frühschicht gut an die Arbeitsergebnisse des Wochenendes anknüpfen.

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In den ersten Stunden standen Streutouren im gesamten Hauptnetz auf dem Programm. Schwerpunkte bildeten die Höhenlagen Dresdens, Gefällestrecken, Buslinien und Brücken. Auch wichtige Radachsen werden mitversorgt. Tagsüber geht es heute weiter in den Nebennetzen. Hier sind zusätzliche Erleichterungen für Entsorgungsfahrzeuge, Lieferverkehr und Krankentransporte zu erwarten. Es bleibt am Tage frostig und niederschlagsfrei. Bis 21 Uhr wird der Dienst geplant.

Quelle: Landeshauptstadt Dresden