Wind, Regen und oft nur etwas über 15 Grad. Das Wetter mutet in dieser Woche eher herbstlich anstatt sommerlich an
Bereits in den vergangenen Tagen konnte man in der Nordwesthälfte einen Hauch von Schafskälte verspüren.
In den hellen Nächten rund um die Sommersonnenwende sind mit etwas Glück Silberschleier am Nordhorizont zu beobachten. Hierbei handelt es sich um Leuchtende Nachtwolken
Das Frühjahr 2024 war in Deutschland das wärmste seit Messbeginn im Jahr 1881.
Es tritt Dauerregen auf. Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 25 l/m² und 35 l/m² erwartet. In Staulagen werden Mengen bis 45 l/m² erreicht
Am Wochenende muss mit zum Teil ergiebigen Regenfällen gerechnet werden, die Temperaturen erreichen 17 bis 22 Grad.
Der Murmeltiertag wird in den USA jedes Jahr am 2. Februar mit Volksfesten gefeiert.Wahrscheinlich wenig froh kommen die Tiere dann zum ersten Mal aus ihrem Bau
In den nächsten Tagen zeigt sich anfangs die Sonne, in der 2. Wochenhälfte wird es zwischendurch feucht bei milden 7 bis 10 Grad.
Nach einem teils feuchtem Freitag wird es am Wochenende meist freundlich, die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 8 Grad.
In den nächsten Stunden pfeift Sturmtief JITKA über Sachsen. Die nächsten tage werden sehr wechselhaft. Im Bergland könnte es auch Schneeschauwer geben.
In einigen Regionen hat es ordentlich geschneit, auch dort, wo „Schnee“ eher ein Fremdwort ist.Die Schneedecke knirscht bei jedem Schritt, doch woher kommt dieses typische Schneegeräusch?
In den nächsten beidenTagen bleibt es niederschlagsfrei und etwas milder bei 0 bis 5 Grad, nachts anfangs noch frostig.
Zur Wochenmitte trifft über Deutschland milde auf kalte Luft. Die Folge ist eine Luftmassengrenze, an der es zu starken Schneefällen aber auch zu gefährlichem Glatteis kommt.
Glatteis und Schnee drohen am Mittwoch und Donnerstag auf den Straßen. Wer kann, sollte das Auto also besser stehen lassen
Am Montag öfter Regen und auch Schneeschauer möglich, Dienstag vorübergehend nachlassende Schauertätigkeit
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