Red./msch In den letzten Wochen haben zahlreiche Verbraucher Berichte über gefälschte Briefpost erhalten, die im Namen verschiedener Banken versendet wurde.  Diese Briefe enthalten oft einen QR-Code, der die Empfänger dazu auffordert, persönliche Informationen preiszugeben oder auf betrügerische Webseiten zuzugreifen.Die gefälschten Schreiben sehen auf den ersten Blick authentisch aus und nutzen das Logo sowie das Design bekannter Banken, um Vertrauen zu erwecken. Die Betrüger versuchen, die Empfänger dazu zu bringen, den QR-Code zu scannen, was zu einer gefährlichen Phishing-Seite führen kann. Dort werden sensible Daten wie Kontoinformationen, Passwörter oder persönliche Identifikationsnummern abgefragt.

 Symbolfoto PiyabaySymbolfoto Piyabay

Die Banken raten dringend dazu, bei Erhalt solcher Briefe vorsichtig zu sein. Wenn Sie einen verdächtigen Brief erhalten, scannen Sie keinen QR-Code und geben Sie keine persönlichen Informationen preis.“Die Verbraucher werden gebeten, verdächtige Post umgehend zu melden und sich bei Unsicherheiten direkt an ihre Bank zu wenden. Zudem sollten sie ihre Kontobewegungen regelmäßig überprüfen und bei verdächtigen Aktivitäten sofort handeln.Um sich vor solchen Betrugsversuchen zu schützen, empfehlen die Banken folgende Maßnahmen:

1. Seien Sie skeptisch: Hinterfragen Sie unerwartete Briefe, insbesondere wenn sie persönliche Informationen anfordern.
2. Scannen Sie keine QR-Codes: Nutzen Sie stattdessen die offizielle Webseite Ihrer Bank, um sich anzumelden.
3. Melden Sie verdächtige Post: Informieren Sie Ihre Bank und die zuständigen Behörden über gefälschte Schreiben.

Weitere Informationen lesen Sie unter dem folgenden Link: https://www.polizei-praevention.de/aktuelles/gefaelschte-briefpost-im-namen-von-diversen-banken-mit-qr-code.html