Im Rahmen des Neujahrsempfanges des Bundespräsidenten wurde Alexander Kempe aus Dresden für das bemerkenswerte ehrenamtliche Engagement im Rahmen der Initiative „Pinke Hände“ ausgezeichnet. Die Ehrung fand am 09. Januar 2024 im Schloss Bellevue in Berlin statt. Alexander Kempe gründete und leitet die Initiative „Pinke Hände“ und wurde für das Engagement im Kampf gegen den Kippenmüll gewürdigt. Die Initiative setzt sich nicht nur für die Beseitigung von Zigarettenstummeln ein, sondern vielmehr für ein Umdenken im Wegwerfverhalten von Rauchenden. Die Initiative beteiligt sich außerdem aktiv an der Kippenkampagne "Schnipp und Weg?" der Stadt Dresden. Die Unterstützung seitens der Stadt ist für "Pinke Hände" von unschätzbarem Wert und ermöglicht es der Initiative, ihre Anstrengungen zu verstärken. Gemeinsam setzen sie sich dafür ein, das öffentliche Bewusstsein für die ökologischen Auswirkungen von Zigarettenstummeln zu schärfen und nachhaltige Alternativen zu fördern. Die Ehrung von Alexander Kempe zeigt die wachsende Relevanz solcher Initiativen in einer Zeit, in der Umweltschutz und nachhaltiges Handeln eine immer größere Rolle spielen.

Dresdner Initiative "Pinke Hände" Alexander Kempe Foto: © MeiDresden.de/Mike Schiller

„Hinter jedem Fortschritt steckt oft das Engagement von Menschen, die sich ehrenamtlich für eine bessere Zukunft einsetzen. Wir (Pinke Hände) sind dabei nur ein kleiner Teil einer unglaublich vielfältigen und fleißigen ehrenamtlichen Landschaft in Dresden und Deutschland.“ – Alexander Kempe

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Die Einladung zum Neujahrsempfang, verbunden mit einem Defilee und Händeschütteln mit dem Bundespräsidenten und seiner Frau, Frau Büdenbender, krönte die Anerkennung von Alexander Kempes außergewöhnlichem Einsatz. Im Anschluss an die festliche Zeremonie folgte ein Mittagessen im Schloss Bellevue. Die Ehrung wurde etwa 70 weiteren Personen aus verschiedensten Ehrenämtern aus ganz Deutschland zuteil. Unter den anderen Gästen befanden sich auch Vertreter:innen der Bundesregierung sowie aus Wirtschaft und Verbänden, die das ehrenamtliche Engagement würdigten.

Quelle: Klimavernetzung Dresden