Am vergangenen Samstag tourte das „rollende Museum“ der ADAC Deutschland Klassik ein letztes Mal durch das facettenreiche Sachsen. Bei strahlendem Sonnenschein ging es für die über 100 Oldtimer drei Tage lang auf rund 550 Kilometern auf den schönsten Strecken durch den Freistaat. Die Tagestouren führten unter anderem durch die Wälder des Erzgebirges, entlang der Felsen der Sächsischen Schweiz sowie über die Rapsfelder nahe Stolpen. Von architektonischen Schönheiten wie dem Barockschloss Rammenau, über Uhrmacherkunst bei Union Glashütte bis hin zur modernen Gläsernen Manufaktur gab es für die Teilnehmer am Wegesrand so einiges zu entdecken.
Bei den sogenannten ADAC Oldtimer-Wanderungen, zu denen auch die ADAC Deutschland Klassik zählt, stehen der Genuss und das Entdecken der Region im Mittelpunkt. Sachsen hat die Teilnehmer in den vergangenen Tagen so beeindrucken können, dass einige ihren Aufenthalt in Dresden bereits verlängerten. „Wir sind stolz, so viel Begeisterung für Sachsen ausgelöst zu haben und freuen uns, die Teilnehmer auch in Zukunft in unserem schönen Bundesland begrüßen zu dürfen“, resümiert Peter Weidinger, Vorstand für Sport beim ADAC Sachsen e.V. „Eine exklusive Oldtimer-Ausfahrt wie die ADAC Deutschland Klassik wäre ohne die Unterstützung unserer ehrenamtlichen Helfer nicht möglich, bei welchen ich mich noch einmal bedanken möchte“, so Weidinger weiter.
Im kommenden Jahr führt die ADAC Deutschland Klassik nach Bremerhaven, der größten deutschen Stadt an der Nordseeküste.
Weitere Informationen unter adac-motorsport.de/adac-deutschland-klassik
Quelle: ADAC Sachsen e.V.