- WERBUNG - Wer kennt das nicht: Ein kleines Malheur beim Einparken – und plötzlich hängt der Außenspiegel nur noch am Kabel. Oder der nächste TÜV steht an und der Scheinwerfer ist defekt. Solche Pannen rund ums Auto passieren täglich. Doch anstatt gleich zum teuren Neuteil zu greifen, schauen viele Deutsche erstmal nach gebrauchten Autoteilen. Tatsächlich erfreuen sich gebrauchte Ersatzteile in Deutschland wachsender Beliebtheit. Aber warum ist das so? Im Folgenden beleuchten wir die Gründe – von Preis und Technikaffinität über Umweltaspekte bis hin zum bequemen Online-Kauf.
Nach Angaben des Verfassers autoparts24.eu eigenes Foto
Geld sparen bei Reparaturen: Gebrauchtteile schonen den Geldbeutel
Für viele Autofahrer steht der Preis an erster Stelle. Autoreparaturen können ins Geld gehen, vor allem wenn Original-Neuteile benötigt werden. Gebrauchte Autoteile sind hier eine kostengünstige Alternative. Oft zahlt man nur einen Bruchteil des Neupreises. Laut einer Analyse werden gebrauchte Ersatzteile bis zu 70 % günstiger angeboten als neue Originalteile. Das bedeutet: Hat man beispielsweise einen kaputten Außenspiegel, kann ein gebrauchter Spiegel aus einer Autoverwertung nur ein paar Dutzend Euro kosten statt mehrere hundert Euro für ein fabrikneues Teil beim Vertragshändler.
Hinzu kommt, dass die Preise für Neuteile in den letzten Jahren explodiert sind. Seit 2013 haben sich Auto-Ersatzteile um über 50 % im Schnitt verteuert – weit mehr als die allgemeine Inflation. Bei bestimmten Teilen ist der Preissprung noch krasser: Kofferraumklappen wurden seit 2013 um fast 73 %, Rückleuchten sogar um 79 % teurer. Die Gründe dafür liegen u.a. in einer quasi Monopolstellung der Hersteller bei bestimmten Ersatzteilen (Stichwort Designschutz). Für Autofahrer heißt das: Neuteile werden immer teurer, und die Werkstattrechnung steigt. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen preisbewusst auf gebrauchte Autoteile zurückgreifen.
Sparen lässt sich dabei nicht nur bei exotischen Teilen – auch gängige Ersatzteile sind gebraucht oft viel günstiger. Ob eine Lichtmaschine, ein Anlasser oder ein Steuergerät: Auf dem Gebrauchtmarkt sind Einsparungen von 50 % und mehr keine Seltenheit. Diese deutlichen Preisvorteile entlasten spürbar das Budget und machen Reparaturen bezahlbar, die man sich sonst vielleicht zweimal überlegen würde. Gerade in Zeiten hoher Inflation und steigender Lebenshaltungskosten ist das ein wichtiger Faktor. Lieber den Geldbeutel schonen und zum funktionstüchtigen gebrauchten Teil greifen, als tief in die Tasche greifen zu müssen.
Do-it-Yourself-Mentalität: Technikaffine Schrauber setzen auf Second-Hand-Teile
Neben dem Preis spielt auch die deutsche Schrauberkultur eine Rolle. Viele Autobesitzer hierzulande haben keine Scheu, selbst Hand anzulegen. Knapp jeder zweite Autobesitzer in Deutschland (rund 46 %) führt laut einer Umfrage zumindest kleinere Arbeiten am Auto selbst durch. Die Motivation dahinter ist oft finanzieller Natur – fast die Hälfte dieser Selbst-Schrauber will sich Werkstattkosten sparen. Aber es geht nicht nur ums Sparen: Vielen macht es schlicht Spaß zu schrauben (rund 40 % gaben das als Grund an). Wer also technisch versiert ist und sein Auto kennt, hat weniger Berührungsängste mit gebrauchten Teilen. Im Gegenteil: Gebrauchtteile bieten für DIY-Fans eine ideale Möglichkeit, günstig an Originalteile zu kommen und das eigene Fahrzeug wieder flottzumachen.
Dank Internet und Tutorials trauen sich immer mehr Leute, auch komplexere Komponenten selbst zu tauschen. Über 43 % der DIY-Schrauber eignen sich das nötige Wissen über Online-Videos und Foren an. Vom Bremsbelag-Wechsel bis zum Scheinwerfertausch – wer sich auskennt, bestellt das passende Gebrauchtteil und legt selbst los. Und wenn man nicht selbst schraubt, kennt man vielleicht jemanden im Freundeskreis, der helfen kann. Dieses breite Technikverständnis in Deutschland trägt dazu bei, dass gebrauchte Autoteile gerne gekauft werden: Die Käufer wissen, worauf es ankommt, und können die Qualität eines gebrauchten Teils oft gut einschätzen. Warum also ein teures neues Ersatzteil bezahlen, wenn man mit ein wenig Geschick und einem günstigen Gebrauchtteil das Problem lösen kann?
Symbolfoto Pixabay
Natürlich gilt dabei: Sicherheitsrelevante Komponenten sollten mit Vorsicht behandelt werden. Nicht umsonst verzichten sogar einige Versicherungen auf Gebrauchtteile bei kritischen Bauteilen. So erlaubt etwa die Allianz Versicherung bei Reparaturen mittlerweile den Einsatz geprüfter Gebrauchtteile – jedoch ausgenommen sicherheitsrelevante Teile wie Lenkung und Achsen. Alltägliche Verschleißteile wie Bremsscheiben oder -beläge kauft man ebenfalls lieber neu oder generalüberholt. Doch für vieles andere – ob Tür, Außenspiegel, Stoßstange oder Scheinwerfer – ist ein gutes Gebrauchtteil absolut ausreichend und wird auch von Werkstätten akzeptiert.
Umwelt und Nachhaltigkeit: Gebrauchte Teile für die Kreislaufwirtschaft
Neben Preis und Schrauberspaß spielt auch das Umweltbewusstsein eine immer größere Rolle. Warum etwas wegwerfen, das noch funktioniert? Gebrauchte Autoteile zu kaufen ist gelebte Nachhaltigkeit. Jeder wiederverwendete Scheinwerfer oder Motor trägt dazu bei, Ressourcen zu schonen und Müll zu vermeiden. Denn wenn ein Teil weiterverwendet wird, muss kein neues produziert werden – das spart Energie und Rohstoffe sowie die Emissionen, die bei Produktion und Transport eines Neuteils anfallen.
Eine aktuelle Studie der Allianz Versicherung hat diesen Effekt einmal quantifiziert. Am Beispiel einer Autotür wurde berechnet: Wenn die beschädigte Tür repariert oder durch eine gebrauchte ersetzt wird, ist die CO₂-Belastung dramatisch geringer, als würde eine neue Tür eingebaut. Konkret verursachte der Einbau einer gebrauchten Tür für einen VW ID.3 nur etwa 19 % mehr CO₂ als die Reparatur des Originalteils – der Einbau einer neuen Tür hingegen hätte die Emissionen um 157 % erhöht. Mit anderen Worten: Die neue Tür wäre mehr als zweieinhalbmal so klimaschädlich wie die Gebraucht-Variante. Hochgerechnet aufs große Ganze heißt das: Würden bei allen passenden Reparaturen Gebrauchtteile statt Neuteile verwendet, könnten in Deutschland pro Jahr rund 420.000 Tonnen CO₂ eingespart werden – eine enorme Zahl, die zeigt, welches Potenzial in der Wiederverwendung steckt.
Auch andere Statistiken untermauern den Umweltvorteil: Auf dem britischen Markt etwa wurde ermittelt, dass der Kauf gebrauchter Autoteile innerhalb eines Jahres über 16.000 Tonnen CO₂ und 3.000 Tonnen Schrott eingespart hat. Diese Einsparungen ergeben sich daraus, dass weniger neue Teile produziert und weniger alte Teile weggeworfen werden mussten. Gebrauchte Ersatzteile sind damit ein wichtiger Baustein der Kreislaufwirtschaft im Kfz-Bereich.
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In Deutschland ist das Recycling von Autos sogar gesetzlich verankert: Laut Altfahrzeug-Verordnung müssen mindestens 95 % eines Altautos verwertet werden (nach Gewicht). Jedes Jahr fallen hierzulande mehrere hunderttausend Altfahrzeuge zur Verwertung an – allein 2021 waren es rund 396.000 Altautos. In über 1.000 zertifizierten Autoverwertungsbetrieben werden diese Fahrzeuge umweltgerecht zerlegt. Noch brauchbare Ersatzteile werden ausgebaut, geprüft und gelangen wieder in den Handel, bevor der Rest recycelt wird. Wer gebrauchte Autoteile kauft, unterstützt somit direkt diese Wiederverwendungs-Kette. Es ist ein gutes Gefühl, Geld zu sparen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen – für viele deutsche Verbraucher ein doppelter Anreiz.
Verfügbarkeit und Pragmatismus: Ersatzteile für ältere Fahrzeuge
Deutschland ist Autoland – und die Deutschen halten ihren Autos die Treue. Das Durchschnittsalter der zugelassenen Pkw liegt mittlerweile bei über 10 Jahren und so hoch wie noch nie. Viele Menschen fahren ihr Auto also deutlich länger als früher, sei es aus Liebe zum eigenen Fahrzeug oder schlicht, weil Neuwagen teuer sind und man in unsicheren Zeiten Ausgaben scheut. Ältere Autos bedeuten aber auch: mehr Reparaturen im Laufe der Zeit und manchmal Schwierigkeiten, passende Neuteile zu bekommen. Hier kommen gebrauchte Teile ins Spiel.
Für ältere Fahrzeugmodelle hat der Hersteller oft keine großen Lagerbestände an Neuteilen mehr – oder die Preise sind extrem hoch. Gebrauchtteile sind dann die Rettung. Warum Wochen auf ein seltenes Neuteil warten (oder horrende Summen zahlen), wenn irgendwo in Deutschland das benötigte Teil aus einem ausgeschlachteten Fahrzeug sofort verfügbar ist? Gerade bei Autos, die aus der Produktion sind, findet man benötigte Komponenten häufig nur noch auf dem Gebrauchtmarkt. In Internetforen und Schrauberkreisen wird dann eifrig getauscht und gehandelt, oder man schaut gezielt bei Autoverwertern und Online-Plattformen nach.
Ein weiterer pragmatischer Grund: Ältere Autos lohnen oft keine teuren Neuinvestitionen mehr. Wenn mein 15 Jahre alter Kombi nur noch ein paar tausend Euro wert ist, investiere ich ungern 1.000 € in ein neues Getriebe. Ein gebrauchtes Getriebe für ein paar hundert Euro macht dagegen Sinn, um den Wagen noch ein paar Jahre am Laufen zu halten. Viele Deutsche denken so – man möchte das geliebte Auto weiter nutzen, aber eben wirtschaftlich sinnvoll. Gebrauchte Ersatzteile ermöglichen diese Balance zwischen Kosten und Nutzen, insbesondere bei Autos jenseits des „jungen“ Alters.
Und noch ein Punkt: Zeit ist Geld. Ist ein Auto aufgrund eines Defekts stillgelegt, soll es schnell wieder auf die Straße. Gebrauchtteile kann man oft direkt beziehen, ohne lange Lieferzeiten. Ein Anruf beim Schrotthändler oder ein Klick online, und mit etwas Glück ist das Ersatzteil schon am nächsten Tag da. Dieses schnelle Helfen können macht gebrauchte Teile attraktiv. Manche Werkstätten haben Kontakte zu Autoverwertern und besorgen auf Wunsch Gebrauchtteile, damit die Reparatur schneller und günstiger erledigt werden kann. Kurz gesagt: Gebrauchte Autoteile erhöhen die Flexibilität, wenn es darum geht, ein Fahrzeug im Alltag am Laufen zu halten.
Typische Fälle aus dem Alltag – wann sich Gebrauchtteile anbieten
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Karosserieteile wie Spiegel, Türen oder Stoßstangen: Gerade bei Parkremplern oder kleineren Unfällen sind gebrauchte Karosserieteile Gold wert. Ein abgefahrener Außenspiegel oder eine eingedrückte Tür bekommt man vom Autoverwerter oft günstig und in der passenden Originallackierung – das spart Lackierkosten und das Auto sieht wieder aus wie vorher.
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Beleuchtung und Elektrik (Scheinwerfer, Rückleuchten, Sensoren): Ein defekter Scheinwerfer oder ein kaputtes Rücklicht ist ärgerlich, aber muss nicht teuer sein. Auf dem Gebrauchtmarkt finden sich funktionsfähige Scheinwerfer-Einheiten oder Parksensoren, oft original vom gleichen Modell. Sie lassen sich meist plug-and-play austauschen. Hauptsache, das Teil ist unbeschädigt und die Leuchtkraft stimmt – dann gibt es auch beim TÜV keine Probleme.
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Mechanische und Motor-Teile (Anlasser, Lichtmaschine, Getriebe): Fällt etwa der Anlasser oder die Lichtmaschine aus, kann ein gebrauchtes Originalteil das Fahrzeug für kleines Geld wieder startklar machen. Auch größere Brocken wie Motoren oder Getriebe werden gebraucht angeboten – hier sollte man allerdings auf Garantie oder Prüfnachweise achten. Viele Teile werden generalüberholt verkauft, was zusätzliche Sicherheit bietet.
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Bremsen und Fahrwerk: Bei sicherheitsrelevanten Teilen ist Vorsicht geboten. Bremskomponenten (Scheiben, Beläge) kauft man in der Regel neu oder setzt auf werksüberholte Austauschteile. Hingegen kann ein gebrauchter Bremssattel oder Bremskraftverstärker durchaus in Ordnung sein, wenn er geprüft wurde. Gleiches gilt für Fahrwerksfedern oder Achsschenkel. Hier sollte man nur zugreifen, wenn der Zustand einwandfrei ist – Sicherheit geht vor.
Diese Beispiele zeigen: Vom Außenspiegel bis zur Bremse gibt es viele Situationen, in denen Gebrauchtteile eine praktische und günstige Lösung bieten. Wichtig ist immer, auf Qualität und Kompatibilität zu achten. Im Zweifel hilft die Fahrzeug-Identnummer oder die Original-Teilenummer, um das exakt passende Ersatzteil zu finden.
Online-Kauf: Gebrauchte Ersatzteile bequem per Mausklick
Früher führte der Weg zu gebrauchten Teilen oft auf den Schrottplatz um die Ecke. Man kramte selbst in ausgebauten Teilen oder vertraute dem Verwerter, das Richtige zu finden. Heute hat sich das Einkaufsverhalten grundlegend geändert: Immer mehr Deutsche kaufen ihre Autoteile online – natürlich auch gebrauchte. Warum? Online profitiert man von riesiger Auswahl, bequemer Bestellung und transparenter Preisinformation. Kein Wunder, dass der Online-Handel mit Ersatzteilen boomt.
Laut einer DEKRA-Umfrage haben bereits 38 % der Autofahrer Auto-Ersatzteile online gekauft, weitere 17 % können sich das zumindest vorstellen. Mehr als die Hälfte steht dem Online-Kauf also offen gegenüber. Die Vorteile liegen auf der Hand:
Größere Auswahl als beim lokalen Händler
Im Internet ist das Angebot schier unbegrenzt. Online-Marktplätze für Autoteile bündeln die Bestände vieler Anbieter und Autoverwertungen. So kann man bei einer großen Plattform mit wenigen Klicks durch Millionen von Ersatzteilen stöbern, passend für nahezu jedes Modell. Auf klassischen Wegen wäre es unmöglich, diese Vielfalt abzudecken. Ein Beispiel: Autoparts24, einer der größten Online-Marktplätze Europas, listet über 4 Millionen gebrauchte Ersatzteile von zertifizierten Autoverwertern – quer über alle Marken und Modelle. Was immer man sucht, die Chance ist hoch, es online zu finden. Diese riesige Auswahl bedeutet auch: Man findet oft genau das passende Originalteil, sogar in der richtigen Farbe oder Ausführung, was die Reparatur erheblich erleichtert.
Bequem vergleichen und bestellen
Neben der Auswahl zählt die Bequemlichkeit. Statt in der Gegend herumzufahren und Schrottplätze abzuklappern, kann man von der heimischen Couch aus nach dem benötigten Teil suchen. Über Fahrzeugschein oder Schlüsselnummer lässt sich das Auto meist im System auswählen, oder man sucht direkt nach der Teilenummer. Mit ein paar Suchfiltern (Modell, Baujahr, Motorisierung) bekommt man sofort eine Liste passender Teile. Preise vergleichen wird damit kinderleicht – man sieht auf einen Blick, was das gewünschte Teil bei verschiedenen Anbietern kostet. Auch Zustand und Laufleistung (z.B. bei Motoren oder Getrieben) sind oft angegeben. Hat man das beste Angebot gefunden, ist die Bestellung nur noch ein Klick entfernt. Moderne Plattformen bieten sichere Zahlungsmethoden und Käuferschutz, sodass das Risiko minimal ist. Und der Clou: Das Teil kommt per Paketdienst direkt vor die Haustür. Gerade wer berufstätig ist, weiß den zeitsparenden Online-Kauf zu schätzen. Kein Wunder also, dass Ersatzteile online bestellen immer mehr zum Standard wird.
Transparenz und Vertrauen durch Bewertungen
Beim Online-Kauf spielt Vertrauen eine große Rolle – besonders bei Gebrauchtwaren. Auch hier können deutsche Käufer mittlerweile auf zahlreiche Sicherheitsnetze zurückgreifen. Kundenbewertungen und unabhängige Plattformen wie Trustpilot geben Aufschluss über die Zuverlässigkeit eines Anbieters. So erfährt man schnell, ob andere Käufer gute Erfahrungen gemacht haben. Ein Blick auf die Bewertungen kann also helfen, schwarze Schafe zu meiden. Viele Online-Marktplätze sind stolz auf ihre hohe Kundenzufriedenheit: Autoparts24 etwa weist auf Trustpilot einen Score von 4,6 von 5 Sternen („Hervorragend“) auf – ein Zeichen dafür, dass Kunden mit Qualität und Service zufrieden sind.
Zudem bieten renommierte Plattformen oft Garantien oder Gewährleistung auf gebrauchte Teile. Teile, die über zertifizierte Händler verkauft werden, sind in der Regel geprüft und kommen mit wenigstens 12 Monaten Gewährleistung. Manche Anbieter geben sogar 1-2 Jahre Garantie auf bestimmte Gebrauchtteile. Das schafft zusätzliches Vertrauen. Sollte das gelieferte Teil wider Erwarten doch nicht passen oder defekt sein, greift das Rückgaberecht – genau wie bei neuen Waren. Für den Käufer bedeutet das: kein großes Risiko. Die Zeiten, in denen ein Kauf auf dem Schrottplatz “auf eigene Gefahr” war, sind vorbei. Heute hat man auch beim Gebrauchtteile-Kauf Verbraucherrechte auf seiner Seite.
Nicht zuletzt bleibt man anonym und bequem. Viele schätzen es, online in Ruhe recherchieren zu können, ohne Verkaufsdruck. Man kann technische Daten vergleichen, vielleicht in Foren nach Erfahrungen suchen und dann eine informierte Entscheidung treffen. All das erklärt, warum Plattformen wie Autoparts24 & Co. so beliebt sind. Sie kombinieren den Preisvorteil gebrauchter Autoteile mit der Bequemlichkeit des Online-Shoppings und einem Plus an Sicherheit durch Bewertungen und Garantien – eine Mischung, die bei deutschen Verbrauchern ankommt.