Ab Montag, 19. Mai 2025, bis voraussichtlich Anfang Oktober 2025 baut die Landeshauptstadt Dresden den Kreuzungsbereich Budapester Straße/Schweizer Straße um. Es erfolgt der Neubau einer Ampel einschließlich barrierefreier Bordabsenkungen, die Erneuerung der Beleuchtung im Einmündungsbereich und der Straßenentwässerung sowie der Anschlussleitung. Die derzeit nahe der Einmündung vorhandene Fußgängerampel wird zurückgebaut.
Ab Montag, 19. Mai 2025, bis voraussichtlich Anfang Oktober 2025 baut die Landeshauptstadt Dresden den Kreuzungsbereich Budapester Straße/Schweizer Straße um. Foto: MeiDresden.de/ Frank Loose
Während der Bauzeit wird es zu Einschränkungen für den Fahrverkehr kommen. Entlang der Budapester Straße steht noch ein Fahrstreifen je Fahrtrichtung zur Verfügung. Die Schweizer Straße wird im Kreuzungsbereich zeitweise gesperrt und eine Umleitung über die Altenzeller Straße ausgeschildert. Die Wendefahrbahn auf der Budapester Straße in Höhe Wielandstraße wird für eine provisorische Verkehrsführung zurückgebaut. Fußgänger und Radfahrer werden sicher durch oder neben den Baufeldern geführt.
Kreuzung Schweizer Straße /Budapester Straße soll umgebaut und neugestaltet werden.. Foto: MeiDresden.de/ Frank Loose
Anlass des Bauvorhabens ist die Beseitigung der Unfallhäufungsstelle an der Kreuzung Budapester Straße/Schweizer Straße. Es wird die Maßnahme Nummer 658 aus dem Radverkehrskonzept der Landeshauptstadt Dresden umgesetzt. Durch die Herstellung verkehrssicherer Querungsmöglichkeiten über die Budapester Straße werden auch die Querungsbedingungen für den Fuß- und Radverkehr verbessert und die Anbindung an die geplante Radroute Süd sichergestellt.
Kreuzung Schweizer Straße /Budapester Straße soll umgebaut und neugestaltet werden.. Foto: MeiDresden.de/ Frank Loose
Die Firma P + S Pflaster- und Straßenbau GmbH führt die Tiefbauarbeiten und die Firma YUNEX GmbH rüstet die Ampel mit der technischen Ausrüstung aus. Die Leistungen zur Ertüchtigung der Öffentlichen Beleuchtung werden durch die Firma Elektroinstallation Martin GmbH durchgeführt. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme betragen rund 575.000 Euro. Die Maßnahme wird mit rund 211.000 Euro durch das Bund-Länder-Programm "Sozialer Zusammenhalt" gefördert. Somit zahlt Dresden 364.000 Euro.
Informationen zu aktuellen Verkehrsbehinderungen: www.dresden.de/verkehrsbehinderungen
Quelle: Landeshauptstadt Dresden